W. Wabe , favus.
wach , vigilans. – exsomnis (munter, dem kein Schlaf in die Augen kommt). – wach sein, vigilare (eig.); excubare (bildl., aufmerksam sein): wach bleiben (die Nacht), pervigilare noctem: wach machen, s. aufwecken: wach werden, s. erwachen.
Wache , I) das Wachen für die Sicherheit anderer: custodia (Wache für einen bestimmten Gegenstand, z.B. Torwache, Leibwache).)- excubiae (Außenwache, eine Kohorte etc. als Wache vor den Toren eines Lagers, am Ausgange eines Tempels etc.). – vigiliae (Nachtwache, kleinerer Posten zu ...
wachen , I) nicht schlafen, wach sein: vigilare ( intr .). – pervigilare( tr. durchwachen u. intr die ganze Nacht hindurch wachen, z.B. unam noctem usque ad lucem). – II) Wache halten, eig., s. Wache no. I. – für jmd. od. etwas (behütend) w., vigilare ...
Wachen , das, vigiliae. – pervigilatio (das Wachsambleiben). – im W., vigilans (z.B. träumt er, somniat). – mit W. zubringen, s. durchwachen.
wachhabend , s. wachthabend.
Wacholder , s. Wacholderbaum, -beere.
Wacholderbaum , iunipĕrus.
Wacholderbeere , iunipĕri baca.
Wacholderbusch , iunipĕrus.
Wacholderstaude , iunipĕrus.
wachrufen , s. erwecken.
Wachs , cera. – von Wachs, cerĕus: in W. bilden (bossieren), e cera fingere (absol. od. mit Akk.): ceras fingere (absol.). – Wachsabdruck , eines Siegels, signum anuli in cera servatum.
wachsam , vigil. vigilans (die Augen für alles offen habend, z.B. canis). – intentus (aufmerksam, auf der Hut seiend). – sollicitus (unruhig, besorgt u. dah. wachsam, z.B. canis). – sehr w., pervigil. – wachs. sein, vigilare (auch animo); advigilare: außerordentlich w. sein, mirificā ...
Wachsamkeit , vigilantia. – di ligentia. cura (Sorgfalt). – cautio (Vorsicht).
Wachsbassieren , das, * ars e cera fingendi. – sich am W. ergötzen, ceris fingendis oblectari.
Wachsbild , imago od. effigies cerĕa; simulacrum cerĕum. – die Wachsbilder, expressi cerā vultus; cerae (bes. der Ahnen).
Wachsbildner , e cera fingens. – ein Wachsbildner sein, e cera fin gere; od. ceras fingere solere.
Wachsbossierer , s. Wachsbildner.
Buchempfehlung
Ein lange zurückliegender Jagdunfall, zwei Brüder und eine verheiratete Frau irgendwo an der skandinavischen Nordseeküste. Aus diesen Zutaten entwirft Adolf Müllner einen Enthüllungsprozess, der ein Verbrechen aufklärt und am selben Tag sühnt. "Die Schuld", 1813 am Wiener Burgtheater uraufgeführt, war der große Durchbruch des Autors und verhalf schließlich dem ganzen Genre der Schicksalstragödie zu ungeheurer Popularität.
98 Seiten, 6.80 Euro